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BSV-Aktuell

„A bissl was geht immer“ - Training unter Pandemiebedingungen

Der Lockdown hatte auch in 2021 das ganze Land fest im Griff. Anders als im vergangenen Jahr hatten Sportler aus Bundes- und Landeskadern diesmal jedoch klar definierte Freiheiten und konnten unter strengen Hygiene- und Sicherheitsauflagen trainieren – und dies haben die Sportler des Bayerischen Seglerverband auch konsequent genutzt.

Auslandstrainings, insbesondere in Risikogebieten, wurden für Landeskader nicht unterstützt, dazu kamen die Quarantänemaßnahmen. Der Fokus richtete sich daher auf den BSV-Landesstützpunkt in Tutzing und den Bundesstützpunkt in Kiel-Schilksee.

Bereits im Februar trainierte die ILCA-Kadergruppe mit Trainer Michael Fellmann in Kiel unter zum Teil sehr schönen, zum Teil auch durchaus herausfordernden Temperatur-Bedingungen. Um die 100 ILCA Segler der Landesverbände Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg Vorpommern, Niedersachen, Berlin, Baden-Württemberg und Bayern trafen sich an Christi-Himmelfahrt in Kiel zu professionell ausgetragenen Trainingswettfahrten unter der Mithilfe und Organisation aller Landestrainer.

Die 29er Klasse startete am Stützpunkt Tutzing in die Trainingssaison, danach folgten weitere Trainingstage in Kiel, am ersten. Maiwochenende fand die ihre erste Auslandsregatta in Torbole am Gardasee statt, dann ein Trainingsregattawochenende im Münchner Yacht-Club zusammen mit Kadermannschaften aus Baden-Württemberg.

Die Surferinnen und Surfer im Techno 293 trainierten bei für Stehsegler wirklich herausfordernden Temperaturen am Chiemsee und Walchensee.

Die 420er verabredeten sich meist spontan mit diversen Trainingsgruppen und absolvierten Wettfahrten mit bis zu 30 Booten. Der "Lupo Cup" ist die erste "richtige" Regatta am Gardasee von 10. bis 13. Juni. die 420er Klasse ermittelt hier ihre WM- und EM Teilnehmer.


Erfreulicherweise konnten insgesamt fast 90 Trainingstage realisiert werden.

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